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Der Begriff „Digital Signage“ ist sehr dehnbar und nicht konkret definiert. Selbst im Großformat-Druck der digitalen Druckindustrie spricht man häufig von Digital Signage. Daten werden digital aufbereitet, für den Work Flow kalibriert und/oder audiovisualisiert. Hersteller von Großbildschirmen und Projektoren, die Ausstatter von Konferenz- und Messetechnik und sogar Fernsehsender dürfen sich also „Digital-Signage-Anbieter“ nennen.
Fazit: „Digital Signage“ = vernetzte (audio-)visuelle und digitalisierte Informationen, deren Inhalte, auch Content genannt, immer mittels eines Programms manuell oder automatisch eingespeist oder aktualisiert werden können. Dafür notwendig ist eine Kombination aus Speicher, z. B. die Cloud, einem Controller, einem Softwareprogramm, um Content aufzubereiten und dem Abspielgerät. Dann kann der Inhalt in der Cloud abgespeichert und je nach Bedarf geladen werden.
Beim interaktiven Digital Signage wird Gestenerkennung und Gestensteuerung mit einem Digital-Signage-Bildschirm kombiniert.
Digital Signage kann auch ein Informationsmedium sein, was personalisiert auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet ist, Daten aus der Cloud lädt oder mit einem Mediaplayer oder USB-Sticks seine Kampagnen interaktiv abspielt. Regionale Inhalte könne eingespielt werden, sind aber nicht zwingend das Maß aller Dinge.
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